FTS Future: Smart Glasses im mobilen Einsatz für mehr Effizienz
Auf dem Weg in die digitale Zukunft
Spätestens mit der Einführung von LTE wurde einigen klugen Köpfen schnell klar, dass mit dem Mobilfunk der 4. oder gar 5. Generation (4G / 5G) viele mobile und sogar globale Anwendungen revolutioniert werden können. Die ersten Ansätze, Forschungen und Produkte ließen auch nicht allzu lange auf sich warten. Sowohl in der Industrie als auch im mobilen Einsatz von Service-Technikern und Maschinenbau-Ingenieuren kommen mittlerweile Tablets, Smartphones und sogar Smart Glasses zum Einsatz, um Prozesse zu optimieren und Kosten einzusparen. FTS Hennig stellt Ihnen die Zukunft am Beispiel der oculavis GmbH vor.
Aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie und der RWTH Aachen ging 2016 die oculavis GmbH hervor, die es sich seit jeher zur Aufgabe gemacht haben, manuelle Prozesse durch den Einsatz von Smart Glasses und anderen Wearables zu digitalisieren. Speziell mit der hauseigenen Software SHARE eröffnen sich Prozess-Verantwortlichen z.B. in der industriellen Fertigung oder bei der Fernwartung von Heizkraftwerken und diversen systemtechnischen Anlagen ganz neue Möglichkeiten - und enorme Einsparpotentiale. Auch ganz allgemein für den Kundendienst oder den Reperatur-Service von Hardware-Herstellern etc. ergeben sich diverse Einsatzgebiete. Die Zukunft hat bereits begonnen!
Oculavis & FTS Hennig: Mobil in die Zukunft
SHARE: Weltweite Problemlösung ohne Grenzen
Realware HMT-1 © oculavis GmbH
Die Software-Produkte aus dem Hause Oculavis verbinden Wearables (Smart Glasses) Tablets, Smartphones usw. einerseits mit der hauseigenen Cloud (deutsche Server) und damit mit der Möglichkeit einer zentralen Wissensdatenbank. Zudem agiert SHARE als Schnittstelle zu Maschinen bzw. Produktionsanlagen und ERP-, CRM-, CAD- oder PLM-Systemen. Auch Multi-User HD-Videotelefonie wird ermöglicht und damit steht dem weltweiten Remote Service nichts mehr im Wege. Servicetechniker in Deutschland warten Anlagen in China, den USA oder Afrika, Blaupausen und Projektpläne werden in einer interaktiven Video-Session besprochen u.v.m.
"smart glasses in action" © oculavis GmbH
FTS Hennig sorgt für LTE im mobilen Einsatz
Während innerhalb von Produktionshallen via WLAN, Bluetooth & Co. die Versorgung der mobilen Geräte mit Intra- und Internet bereitgestellt wird, tritt der Mobilfunk ab LTE aufwärts (4G / 5G) überall da in Aktion, wo z.B. digitale Steuerungs- und Regelungsprogramme standortunabhängig genutzt werden sollen. Fernwartung und die Effizienzsteigerung in internationalen Teams sind weitere Beispiele für mögliche Anwendungsbereiche, in denen eine mobile Datenverbindung notwendig wird.
Wir von FTS Hennig haben hierzu einen LTE Einsatzkoffer entwickelt, der Servicetechnikern und mobilen Einsatzkräften eine stabile Mobilfunk-Versorgung für die nötige Datenverbindung ermöglicht. Folgende Komponenten kommen zum Einsatz:
Inhalt des LTE Einsatzkoffers von FTS Hennig
- ✓ FTS Complete MIMO LTE Antenne
- ✓ 10 Meter TwinKabel
- ✓ LTE Router: AVM Fritzbox 6820
- ✓ 2 interne Antennen
Nach den ersten Praxis-Tests wurde bereits ein Update in Auftrag gegeben: Im neuen LTE Einsatzkoffer werden auch noch Akkus zu finden sein, um das mobile Netzwerk völlig autark 6 - 7 Stunden betreiben zu können. Ihre Mobilfunk-Spezialisten von FTS Hennig sind stolz darauf, die Zukunft schon heute mitgestalten zu können.
FAZIT
Die oculavis GmbH steht für zukunftsweisende Innovation in geballter Form. Das junge Unternehmen ist bereit, mit dem aktuell 15-köpfigen Team und dem Fraunhofer-Institut sowie der RWTH Aachen im Rücken, Großes zu leisten: Für die digitale Zukunft von morgen!
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